KLÄRWERK III


11.dezember 2009 - 3.januar 2010 im künstlerforum bonn, hochstadenring 22-24

öffnungszeiten: di-fr 15-18 uhr, sa 14-17 uhr, so 11-16 uhr

künstlergespräche jeweils sonntag, 13.12 und 20.12, 11-14 uhr
finissage: 3.1.2010 ab 14 uhr

plakat und katalog können erworben werden


 

aufbau der ausstellung am 08.12.09

 

mein ausstellungsbereich

 

im vordergrund die installation flohmarkt der vergänglichkeit
von hans-gerd weise und mir.

 

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meine installation ohne namen,
die sich mit der aushebung eines massengrabes auseinandersetzt.

 

 

 

auf den podesten zwei aschekästen mit schwebenden rostringen,
darüber der halbe kühlergrill eines r16

 


 

eröffnung der ausstellung am 11.12.09

 

alex studthoff (links) begrüßt die gäste und eröffnet die ausstellung.

werner götzinger hält die einführung.

ausführlich stellt er die künstler vor und erläutert bei den ausgestellten kunstwerken die unterschiedlichen aussagen und gestalterischen prozesse zur rockenfeld-thematik.

 

paul dieter geißler ist mit einer raum-videoinstallation vertreten.

 

cornelia harss stellt bilder mit symbolischen rockenfeld motiven aus.

 

rainer maria jaenicke zeigt installationen und objekte.

 

alfred kerger präsentiert ein triptychon seiner rockenfeld aktionen und malerei.

 

gertrud klefisch vermittelt lost places: fotografien und montagen.

 

henning niemeyer erspürt in seiner videoproduktion hoffnungslosigkeit.

 

goedart palm zeigt digitale malerei.

 

alex studthoff stellt skulpturen und fotografien aus.

 

klaus r. uhlig zeigt objekte, malerei und eine videoproduktion.

 

hans-gerd weise ist mit fotografien und einer installation vertreten.

 

rainer maria jaenicke und hans-gerd weise
benennen ihre gemeinsame installation flohmarkt der vergänglichkeit


 


 

besprechung im bonner general-anzeiger vom 22.12.09

 

 

 

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